

Liebe Vereinsmitglieder
wir gratulieren unserem Vereinspräsidenten Egmont Pönisch ganz herzlich zu seiner Wahl in den Kreistag Meißen.

Arbeit der Kreisvereinigung im Kreistag Meißen
Die Kreisvereinigung seiner Partei ist erstmalig in Fraktionsstärke in den Kreistag Meißen eingezogen.
Die Kreisvereinigung kümmert sich hauptsächlich um die Probleme und Sorgen der Bürger vor Ort.
Sie reden mit jedem, der sich an demokratische Grundsätze hält und halten vor allem Meinungsvielfalt aus.
Im Mittelpunkt der Fraktionsarbeit stehen die Menschen und ihre Arbeit.
Die Kreisvereinigung steht für sach- und lösungsorientierte Werte.        
         
        Noch etwas in eigener Sache
Lieber Egmont, wir wünschen dir für für deine Tätigkeit
als Kreisrat viel Erfolg und das du damit auch die Mögklichkeit
wahrnehmen kannst, den Schachsport voran zu
bringen.
        Du hast dich in den letzten Jahren erfolgreich für
unsere Sportart in der Region eingesetzt und wir erhoffen
uns durch deine Wahl eine Stärkung für den Schachsport.
Mit drei ebenso beliebten wie attraktiven Turnieren inklusive einer deutschen Meisterschaft beginnt am 31. Oktober 2016 der Dresdner Schachherbst.
24. Offenen Sächsischen Senioreneinzelmeisterschaft
Am 31. Oktober startet mit der 24. Offenen Sächsischen Senioreneinzelmeisterschaft der Dresdner Schachherbst. Teilnehmen können Damen Jahrgang 1961 und früher sowie Herren Jahrgang 1956 und früher. Anmeldungen zu diesem beliebten Turnier sind noch möglich!
16. Deutsche Betriebssportmeisterschaft
Ab dem 3. November begrüßen wir die Mannschaften der 16. Deutschen Betriebssportmeisterschaft im Schach. Über 30 Teams - die Spieler müssen alle demselben Betrieb oder derselben Behörde angehören - werden zum wiederholten Mal in Dresden den Deutschen Meister im Betriebsschach ermitteln.
American Amateur Cup vom 3. - 6. November
Zum attraktiven Turnier mit Spielstärkebegrenzung nach oben (DWZ < 2222, ohne DWZ = ELO) sind noch Anmeldungen möglich! Gespielt werden 9 Runden jeder gegen jeden entsprechend einer speziellen Gruppeneinteilung. Zu gewinnen gibt es Geldpreise.
 Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer, liebe Gäste,
Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer, liebe Gäste,
ich freue mich sehr, dass Dresden, nach 2013, erneut Gastgeber der Schachweltmeisterschaft für Menschen mit Behinderung ist. Ich heiße Sie dazu ganz herzlich willkommen in der „Schachhauptstadt“ Deutschlands.
„Das Spiel der Könige“ hat bereits eine sehr lange Tradition, die bis ins frühe Mittelalter zurückreicht. Seit 1953 ist Schach auch eine anerkannte Sportart in Deutschland und damit Teil des Deutschen Olympischen Sportbunds. Allerdings ist bei dieser Art des Sports Geisteskraft und weniger Muskelkraft gefragt. Doch ist ein leistungsorientierter Wettkampf die Schnittstelle, die Spiel und Sport verbindet.
Auch in der breiten Masse der Bevölkerung erregt Turnierschach immer größere Aufmerksamkeit und erreicht breite mediale Präsenz. Die spannenden Partien des Schachweltmeisters Carlsen gegen seinen Herausforderer Anand 2014 konnten sogar im Liveticker mitverfolgt werden. Darum spricht auch die erneute Durchführung der Weltmeisterschaft für Menschen mit Behinderung für eine Etablierung dieses Sports.
Das Schönste am Schachsport ist das verbindende Element. Jeder kann Schach erlernen und spielen. Es ist egal welcher Religion man angehört, welche Sprache man spricht oder ob man körperliche Einschränkungen besitzt. Hinter Turm und Läufer sind alle gleich und jeder hat die gleichen Chancen. Wie Sport und Schach Menschen verbindet, wird an dem breiten internationalen Starterfeld deutlich. Bereits zur ersten Weltmeisterschaft kamen die 90 Spielerinnen und Spieler aus 14 Nationen und in diesem Jahr wird das Teilnehmerfeld hoffentlich noch bunter.
Ich hoffe, dass sich dieser Wettbewerb fest etabliert und in Zukunft regelmäßig im Freistaat Station macht. Ohne die vielen helfenden Hände würde ein solche Veranstaltung allerdings nicht gelingen, darum bedanke ich mich bei den vielen ehrenamtlichen Helfern und Organisatoren.
Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Gästen und Helfern ein schöne Zeit in Dresden wie auch spannende Schachpartien und würdige neue Weltmeister.
Stanislaw Tillich
Ministerpräsident des Freistaates Sachsen
(Bildquelle: Sächsische Staatskanzlei / Jörg Lange)
 GM Wolfgang Uhlmann feierte am 29.3.2015 seinen 80. Geburtstag. Bereits am Vorabend trafen sich auf Einladung seines Freundes Dr. Rainer Maas Familienmitglieder, Freunde und Weggefährten sowie Vereinskollegen des USV TU Dresden im Restaurant „Classico Italiano“ an der Frauenkirche zum Galadinner. In der Zeit zwischen den Gängen der dreiteiligen Menüfolge gaben Freunde Anekdoten aus dem bewegten Leben des Jubilars wieder, wurden Grußworte, unter anderem von GM Hans – Joachim Hecht verlesen und durch GM Uwe Bönsch an großartige Schachpartien erinnert. Um Mitternacht erklangen zu Ehren des Geburtstagskindes die Gläser und ein Geburtstagsständchen. Nach der gelungenen Gesangseinlage nahm Wolfgang Uhlmann sichtlich erfreut die persönlichen Glückwünsche seiner Gäste entgegen.
GM Wolfgang Uhlmann feierte am 29.3.2015 seinen 80. Geburtstag. Bereits am Vorabend trafen sich auf Einladung seines Freundes Dr. Rainer Maas Familienmitglieder, Freunde und Weggefährten sowie Vereinskollegen des USV TU Dresden im Restaurant „Classico Italiano“ an der Frauenkirche zum Galadinner. In der Zeit zwischen den Gängen der dreiteiligen Menüfolge gaben Freunde Anekdoten aus dem bewegten Leben des Jubilars wieder, wurden Grußworte, unter anderem von GM Hans – Joachim Hecht verlesen und durch GM Uwe Bönsch an großartige Schachpartien erinnert. Um Mitternacht erklangen zu Ehren des Geburtstagskindes die Gläser und ein Geburtstagsständchen. Nach der gelungenen Gesangseinlage nahm Wolfgang Uhlmann sichtlich erfreut die persönlichen Glückwünsche seiner Gäste entgegen.
Der ZMDI Schachfestival Dresden e.V. veranstaltet dieses einzigartige Turnier in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schachbund e.V.und UKA Meißen als Sponsor.
Eingebettet in den Dresdner Schachsommer gibt es dieses Jahr wieder ein German Masters. Teilnehmerinnen sind 10 der besten deutschen Spielerinnen. Da das German Masters 2015 ein offenes Turnier war und ausschließlich männliche Teilnehmer hatte; ist das German Masters 2016 den Damen vorbehalten - immer im Wechsel - so ist das Turnierformat.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite des Deutschen Schachbund e.V.

Der Deutsche Schachbund hat heute die Teilnehmerinnen des German Masters der Frauen in Dresden veröffentlicht.
Mehr dazu in Kürze
Vor zwei Jahren gab es den Auftakt, sieben Spielerinnen sind wieder dabei

Joachim Knaak konnte das Rennen in der letzten Runde für sich entscheiden: Mit einem halben Punkt Vorsprung ging er in die letzte Runde und auch mit diesem aus ihr heraus: Rainer Siegmund konnte ihn trotz Anzugsvorteil und großer Bemühungen nicht bezwingen. Damit stand nach über vierstündigem Kampf der Sieger der 23. OSSEM und damit auch der Seniorenmeister in Sachsen fest.
Seniorenmeisterin in Sachsen wurde Eliabetha Kanibalotzka.
Im Rahmen der Jubiläen zu 25 Jahren Deutsche Einheit veranstaltet die Landeszentrale für politische Bildung in Zusammenarbeit mit Ran an's Brett ein Symposium zum Thema "Schach in der DDR".
Am 16. und 17. Oktober 2015 finden in Dresden die Veranstaltungen "Schach in der DDR" mit diversen Themen (detaillierter Zeitplan der Veranstaltungsreihe) statt.
Daniel Fridman gewinnt das UKA German Masters
Daniel Fridman behielt in der letzten Partie gegen Falko Bindrich die Oberhand und holte sich mit 4 Punkten den Sieg beim UKA German Masters. Zweiter wurde mit 3,5 Punkten Georg Meier vor Rasmus Svane ( 3 Punkte), Matthias Blübaum (2 Punkte), Falko Bindrich (1,5 Punkte) und Alexander Donchenko (1 Punkt).
Es war in dieser Woche ein in des Wortes doppelter Bedeutung heißer Kampf und nun ist er zu Ende. Das ZMDI Open Dresden 2015 hat seine verdienten Sieger gefunden. Knapp war es überall, wie knapp genau, jetzt:
Im Open-A siegte der israelische Großmeister Michael Roiz (Elo 2595) mit 7,0 Punkten dank der besseren Feinwertung vor seinem russischen Kollegen GM Sergey Grigoriants (2606). Den dritten Platz belegte wiederum ein russischer Großmeister, nämlich Viacheslav V. Zakhartsov, der Feinwert-Bester der Spieler mit 6,5 Punkten war. Somit durchlitt der nach der vorletzten Runde noch mit einem halben Punkt Vorsprung führende GM Dennis Wagner durch seine Schwarz-Niederlage gegen GM Michael Roiz das vielleicht unglücklichste Turnierende aller Teilnehmer.
Unsere unter "besonderer Beobachtung" stehende ungarische Schachfreundin WGM Petra Papp wurde "beste Frau des Turniers" (natürlich neben den netten Damen vom Service und der Reception des Wyndham Dresden) und schob sich mit einem Schlussrunden-Sieg und damit 5,5 Punkten sogar noch vor ihren Landsmann GM Iván Faragó, der mit 5,0 abschloss. Die besten Dresdner Spieler Roven Vogel, Jens-Uwe Maiwald und Maximilian Neef remisierten ihre letzte Runde, so dass jeder mit schönen 6,0 aus neun aus dem Saal ging.
Ein bewundernswert starkes Turnier in dieser Gruppe gelang dem 1998 geborenen Leipziger Leonard Richter, der – nur an 50 gesetzt- nun auf der Schlussgeraden mit GM Iván Faragó seinen womöglich ersten Großmeister besiegte. Aber klar, schon 2012, als er die "Sachsen-EM Nachwuchs Sebnitz" mit sieben aus sieben überrannte und das ein Jahr später mit sechs aus sieben annähernd wiederholte und 2014 dann tatsächlich wieder 100% erspielte, da hätte man es schon ahnen können. Andere taten es, denn Meister Richter wurde 2014/15 schon mit guten 5,5 aus 10 in der 2. Bundesliga Ost eingesetzt.
Zeitgleich erhielten wir das Ergebnis des Open-B, in dem Eric Sauer seinen fast im ganzen Turnier anhaltenden Vorsprung ins Ziel rettete und mit 7,0 Punkten Erster wurde. Sein Schlussrunden-Gegenüber Stephan Baumann musste mit seinem Mehrbauern nach sehr langem Kampf dann doch in ein Schwarz-Remis einwilligen. Der - natürlich äußerlich bewusst an den Simply-Red-Sänger Mick Hucknall erinnernde - Stephan Baumann spielte ein großes Turnier und kam ebenfalls auf 7,0 Punkte. Den dritten Platz belegte Peter Abdurakhimov mit 6,5 Zählern; am Ende genügte ihm das Schwarz-Remis gegen Guntram Ledfuß zur Bronze-"Medaille".
Das Open-C war am Ende so eng, dass die Turnier-Organisatoren ins Grübeln kamen. Und das ist bei diesem souveränen Team alles andere als üblich. Es siegten ... nämlich gleich zwei Spieler! Punktzahl gleich, Buchhölzer gleich, Summe der Buchhölzer gleich, vermutlich auch Gewicht und Schuhgröße gleich; da greifen einige Schiedsrichter zum Münzwurf, andere setzen eine geblitzte Entscheidungs-Partie an.
In Dresden fanden wir, dass Lutz Krajinski und Rico Koch einfach eine gleich gute Leistung gezeigt haben und deshalb auch beide ohne jeden Unterschied Erste sein sollen. Nach einer jedenfalls bis zum 29.Zug hübschen positionellen Leistung siegte Julia Halas mit Weiß am zweiten Brett gegen Fedor Mishin und sicherte sich damit als Buchholz-Beste derer mit 6,5 Punkten den Bronze-Platz. Weil sie im gesamten Turnier an einem der Spitzenbretter thronte, ist das ein schöner Erfolg.
Zum guten Schluss sei noch erwähnt, dass das Open auch Normen hervorbrachte: Vladimir Zakhartsov erreichte eine GM-Norm, Roven Vogel und Franz Bräuer erspielten jeweils eine IM – Norm. Aber das war es immer noch nicht ganz. Am Ende überreichte Hauptschiedsrichter Egmont Pönisch einem sichtlich überraschten Dirk Jordan eine FIDE – Schiedsrichter Turniernorm.
Wir bedanken und bei allen Spielern für das tolle Turnier, wünschen allen eine gute Heimreise und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!