
"Eigentlich sind es vier Turniere, die wir heute im Schachfestival gestartet haben", sagte Turnierdirektor Dr.  Dirk Jordan. "Es sind die drei Gruppen A, B und C im Open und das Challenge." Und es war warm. Schwül bei zum Glück nur noch 27°C. Aber dafür kann ja keiner was.
Außerdem wird es bald besser. Und der Turniersaal des Hotels Wyndham Garden Dresden (viele kennen es noch als RAMADA Hotel Dresden) ist gut klimatisiert. Hier begann das Turnier mit insgesamt 236 Teilnehmern, darunter 22  weibliche Schachsportlerinnen. Das sind genau 10 % und liegt über dem deutschen Durchschnitt. Der diesmal älteste Open-Teilnehmer Christoph Hellwig ist Jahrgang 1933, der jüngste Dai Phan Tron erblickte 2007 die Schachwelt.
Neun Runden werden gespielt und am Ende wird ein stattlicher Haufen Preisgeld aufgeteilt. Aber es geht für einige noch um mehr, denn das parallel laufende Challenge mündet in das German Masters: Sozusagen ein Nebenfluss. Das Challenge ist ein 25-Min.-Schnellturnier und wird in neun Runden Schweizer System gespielt. Teilnehmen können nur deutsche Titelträger mit einer ELO-Zahl höher als 2200. Der Pfiff ist: Die Plätze 1 bis 3 qualifizieren sich für das sich direkt anschließende UKA German Masters, ein äußerst starkes 6-Mann-Turnier, bei dem die Großmeister Daniel Friedman, Georg Meier und Alexander Dontschenko auf das Challenge-Trio treffen. Und wer nicht unter die ersten drei kommt, muss nicht abreisen, sondern nimmt die im Challenge erzielten Punkte umgerechnet mit in das parallel laufende Open. Nach verlängerter Wartefrist wegen Autobahnsperrung: Einige kurze eröffnende Worte von Dr. Jordan, dann noch kürzere eröffnende Worte des eleganten Hauptschiedsrichters Egmont Pönisch
aus Coswig – und schon ging's los! 
Während sich viele Club-Amateure für sich selbst leider oft schon mit jährlich neun Liga-Partien zufrieden geben, die zu grässlicher Morgenzeit bei vereisten Straßen angesetzt sind, ist für viele Profis der Sommer mit den vielen Open die Hochsaison. Einige unserer herausragenden Teilnehmer werden z.B. direkt vom Meisterturnier am herrlichen Bieler See zu uns ans Brett fahren.
Zu denen kommen wir gleich - Ladies first!
 WGM Petra Papp aus Ungarn weist einen eigenen Wikipedia-Eintrag auf. Wir erfahren dort, dass solche Crèmetorten-Turniere wie Cappelle-la-Grande oder das Moskauer Aeroflot (B) für die blonde Magyarin so etwas wie schachliche Normalität darstellen und freuen uns sehr, die spielerisch attraktive Spielerin hier an der Elbe zu begrüßen. Sie spielt ungefähr in der gleichen Liga wie Josefine Heinemann aus Magdeburg und unsere Dresdnerin Filiz Osmanodja – die drei schließen so ungefähr das obere Drittel der Setzliste ab und könnten am Ende, wer weiß?, im oberen Sechstel landen.
WGM Petra Papp aus Ungarn weist einen eigenen Wikipedia-Eintrag auf. Wir erfahren dort, dass solche Crèmetorten-Turniere wie Cappelle-la-Grande oder das Moskauer Aeroflot (B) für die blonde Magyarin so etwas wie schachliche Normalität darstellen und freuen uns sehr, die spielerisch attraktive Spielerin hier an der Elbe zu begrüßen. Sie spielt ungefähr in der gleichen Liga wie Josefine Heinemann aus Magdeburg und unsere Dresdnerin Filiz Osmanodja – die drei schließen so ungefähr das obere Drittel der Setzliste ab und könnten am Ende, wer weiß?, im oberen Sechstel landen. 
Und dann ist da Selina Moses. Nie gehört? Oder nur den Nachnamen, aber in anderem Zusammenhang? Das könnte sich bald ändern ... Die im Jahre 2000 geborene junge Dame macht von sich reden. Momentan DWZ 1859, die ELO marschiert auch in diese Richtung, und insgesamt freuen wir uns darauf, Selina in Dresden in der A-Gruppe (Open) spielen zu sehen. Seht Euch vor, Ihr, die Ihr noch (!) ein besseres Rating habt ...!
Nun aber zu den Kerls. Gaaanz oben auf der Liste steht GM Falko Bindrich, der wie einige andere noch bis Ende Juli das Open in Biel spielte. Hier in Dresden ist der Wahl-Lüneburger ELO-Favorit und zwar mit deutlichem Abstand. Warten wir ab, wie er mit dieser Bürde klarkommen wird. 
GM Matthias Blübaum bewegt sich ungefähr in der gleichen Altersklasse wie GM Bindrich. Öl ... Schachprinz Blübaumspielt für Werder Bremen in der Bundesliga. Der 18-jährige wurde gerade mit der Jugendauswahl des Deutschen Schachbundes Europameister! An Brett eins erreichte er 5,5 aus sieben – das ist einfach großartig.
IM Rasmus Svane vom HSK (Hamburg) wird auch stets genannt, geht es um Prinzenrolle und Talentschmiede des DSB. Auch er kommt gerade direkt aus Biel und ... erwähnten wir schon irgendwo das Aeroflot Open Moskau? Unser IM war jedenfalls vor ein paar Monaten tatsächlich da, besiegte dort die russische Fachkraft GM Ernesto Inarkiev und kam auf Platz 33 ein, vor Dennis Wagner, Matthias Blübaum, alle mit 4,5 Pkt. Auf gar keinen Fall darf er unerwähnt bleiben: Schon 1974 wurde Iván Faragó Internat. Meister (nein, nicht Internet-Meister), zwei Jahre später war er Großmeister.
Viele unserer aussichtsreichen Open-Teilnehmer waren da noch gar nicht auf der Welt! In all den Jahren hat der 1946 geborene Ungar in Bundesliga, Olympia, Mannschafts-Welt- und Europa-Meisterschaften sowie in sieben Millionen (oder so) Einzelturnieren gespielt: Unter ihnen ragt der erste Platz im bedeutenden Turnier Halle 1978 heraus. Und nun auch Dresden 2015? Wir werden sehen. - Euch allen und den Zuschauern wünschen wir viel Spaß!
(Ralf Mulde)
 In wenigen Wochen startet das German Masters in Dresden. Drei deutsche Spitzenspieler müssen sich nicht über das Challenge qualifizieren, sondern wurden von Bundestrainer Dorian Rogozenco nominiert. Einer von ihnen ist Georg Meier. Nach Alexander Donchenko beantwortet er uns nun - gerade zurück vom Sparkassen Chess-Meeting in Dortmund - einige Fragen zum originellsten Schachturnier Deutschlands.
In wenigen Wochen startet das German Masters in Dresden. Drei deutsche Spitzenspieler müssen sich nicht über das Challenge qualifizieren, sondern wurden von Bundestrainer Dorian Rogozenco nominiert. Einer von ihnen ist Georg Meier. Nach Alexander Donchenko beantwortet er uns nun - gerade zurück vom Sparkassen Chess-Meeting in Dortmund - einige Fragen zum originellsten Schachturnier Deutschlands.
DSB: Georg, Du bist einer von drei Nominierten bei dem UKA German Masters. Wie viel liegt Dir an der Teilnahme dieses Turniers?
G.M.: Ich spiele seit Jahren besonders gerne in Dresden. Auch denke ich, dass ein Turnier für die deutsche Spitze einen Stammplatz im Turnierkalender verdient und bin froh über die aktuellen Entwicklungen rund um das German Masters.
DSB: Was hältst Du von dem originellen Turnierformat des German Masters?
G.M.: Die Möglichkeit zur Qualifikation erscheint mir absolut passend. Das Turnier ist aber auch originell in Bezug auf die Rundenanzahl – 5. Meiner Meinung nach ist das zu wenig. Ich bedaure, dass es seit Jahren kein großes deutsches Event mehr im Schnell-/Blitz-Schach oder sogar Fischer-Random gibt. Gerade wenn man mit einer begrenzten Anzahl an Tagen arbeiten möchte, bietet es sich an.
DSB: Was hältst Du von originellem Turnierdesign im Allgemeinen? Findest Du als Spieler so etwas spannend oder bevorzugst Du die klassischen Spielmodi?
G.M.: Ich finde Experimente dieser Art erfrischend, habe aber auch eine Präferenz für kürzere Zeitkontrollen und bin dementsprechend kein Verfechter des allzu Traditionellen.
DSB: Wärest Du nicht nominiert worden, hättest Du Dich für das Challenge angemeldet?
G.M.: Ja, am liebsten würde ich auch außer Konkurrenz mitspielen und mich aufwärmen, aber ich könnte es nicht vertreten die Qualifikanten quasi mitzubestimmen.
DSB: Du hast in der Vergangenheit in Texas/Amerika studiert? Darf man fragen, was Du momentan beruflich machst?
G.M.: Ich beginne ein Master-Studium an der Stockholm School of Economics, gleich nach dem Turnier in Dresden.
DSB: Vielen Dank!
Einleitungstext und Fragen Deutscher Schachbund: Louisa Nitsche
 Auf vielfache Nachfrage bieten wir am 18. August 2015, Beginn 20.00 Uhr, ein ELO-gewertetes Blitzturnier an. Entsprechend der Teilnehmerzahl werden die Rundenzahl und der Modus vor Ort festgelegt. Der Dienstagabend ist ganz bewusst gewählt. Es könnte sein, dass die Nummer 1 des German Masters, GM Georg Meier (ELO 2654), am Blitzturnier analog 2013 teilnimmt.
Auf vielfache Nachfrage bieten wir am 18. August 2015, Beginn 20.00 Uhr, ein ELO-gewertetes Blitzturnier an. Entsprechend der Teilnehmerzahl werden die Rundenzahl und der Modus vor Ort festgelegt. Der Dienstagabend ist ganz bewusst gewählt. Es könnte sein, dass die Nummer 1 des German Masters, GM Georg Meier (ELO 2654), am Blitzturnier analog 2013 teilnimmt.
Mit Stand vom 07. Juli sind es nun schon 179 Teilnehmer, aus 11 Nationen, die sich für das ZMDI Open 2015 in Dresden angemeldet haben. Unter anderem kommen unsere internationalen Gäste aus Spanien, Italien, Aserbaidschan, Israel und Indien.
GM Georg Meier, ELO 2654
 Der 24. Schachsommer verspricht auch in diesem Jahr wieder ein großartiges Event zu werden. Zum 15. Juni 2015 haben sich schon 112 Teilnehmer (aktualisiert am 19.06.15: 127 Teilnehmer) aus 10 Nationen zum ZMDI Open angemeldet. Ganz vorn mit dabei sind die internationalen Großmeister, angeführt von Michael Roiz aus Israel, mit einer ELO von 2601.
Der 24. Schachsommer verspricht auch in diesem Jahr wieder ein großartiges Event zu werden. Zum 15. Juni 2015 haben sich schon 112 Teilnehmer (aktualisiert am 19.06.15: 127 Teilnehmer) aus 10 Nationen zum ZMDI Open angemeldet. Ganz vorn mit dabei sind die internationalen Großmeister, angeführt von Michael Roiz aus Israel, mit einer ELO von 2601.
Aber auch aus ganz Deutschland haben sich schon viele Schachbegeistere für das Turnier gemeldet und verteilen sich auf die drei Wertungsgruppen A, B und C.
GM Michael Roiz, ELO 2601
Hier ist sie nun - die Verkündung der Nominierten für das German Masters, welches im Rahmen des Dresdner Schachfestivals im August stattfindet.
Von der Konzeption des Masters her müssen die Gesetzten eine Voraussetzung mitbringen: Sie müssen zu den deutschen Spitzenspielern gehören. Für Nominierungsfragen sind in Klaus Deventers Referat die Bundestrainer zuständig, hier Dorian Rogozenco. Es fand außerdem eine Abstimmung mit dem Veranstalter statt. Ich darf heute die von Herrn Rogozenco nominierten Großmeister bekanntgeben:
Georg Meier, Daniel Fridman und Alexander Donchenko.
Bilder: DSB, Andreas Burblies, Sophie Triay
Es wird zu einer traditionell schon bestehenden Veranstaltung (Dresdner Schachsommer) ein Topturnier nur für deutsche Schachspieler ins Leben gerufen. Dabei bildet in den geraden Jahren (2014, 2016, …) ein 9-rundiges Damenturnier den „Hingucker“ im Gesamt-Event (Open, ELO-Blitztturnier, Pegasus Summitt, Gala, ...).
In den ungeraden Jahren mit 2015 beginnend wird für alle deutschen Titelträger (ELO>2200) eine Kombination aus Challenge, German Masters und Basisopen angeboten.
Im German Masters werden drei deutsche Top-Spieler eingeladen. Drei sich im Challenge Qualifizierende ergänzen das Teilnehmerfeld. Nach einem Ruhetag (Dienstag) spielen diese 6 „besten“ Deutschen ein 5-rundiges Turnier (100min+50min, 30sec/Zug) um Platz und Sieg sowie 15.000€ Preisfonds. Die Turniertage sind Mittwoch bis Sonntag parallel zum ZMDI-Open.
Das Challenge ist ein 9-Runden Rapid-ELO Schnellschachtunier an drei Tagen mit der international üblichen Bedenkzeit 25min+10sec. Es qualifizieren sich die drei Erstplatzierten für das German Masters. Die anderen Teilnehmer können in die vierte Runde des ZMDI-Open mit 3 Punkten (oder wenn sie weniger als 50% im Schnellschach erspielt haben mit 2 Punkten) einsteigen. Ein Preisfond von mindestens dem Startgeld der Teilnehmer wird ab Platz vier ausgeschüttet.
Das traditionelle ZMDI-Open hat 9 Runden in drei Kategorien (A,B,C). Es beginnt zeitgleich mit dem Challenge (dieses Jahr am Samstag, dem 15.08.15) In der vierten Runde werden die Spieler aus dem Challenge (wenn sie es möchten) mit 3 Punkte (bzw. 2 Punkte s.o.) in das A-Open integriert. Hier können sie von der Spitze in den verbleibenden 6 Runden um Punkte und wiederum einen Preisfond von 15 T€ spielen.
Dieses deutsche Sommerhighlight (2015 vom 15.-23. August) soll mittelfristig etabliert werden und man darf erfreulicher Weise festhalten, dass dieses Format mindestens bis 2016 auch schon finanziell untersetzt ist.
Elisabeth Pähtz ist souveräne Siegerin des erstmals ausgetragenen German Masters. Mit sieben von möglichen neun Punkten und keiner verlorenen Partie zeigte sie eine starke Leistung. Zweite wurde Marta Michna mit 5.5 Punkten vor Zoya Schleining, die 5 Punkte holte.
Die Damen schenkten sich nichts. Die Partien waren stark umkämpft. Dies und die enorme „schachliche“ Qualität sorgten für ein reges Zuschauerinteresse, sowohl im Saal selbst als auch im Internet bei Liveübertragung und Chat.
Wolfgang Lenk ist „Seniorenmeister in Sachsen 2014“ im Schach
Mit 6 ½ von neun möglichen Punkten war Wolfgang Lenk vom USV TU Dresden der bestplatzierte Teilnehmer des Schachverbandes Sachsen (SVS). Er musste nur dem punktgleichen Wolfgang Weinwurm aus Ternitz / Österreich den Vortritt lassen, der die 22. Offene Sächsische Senioren Einzelmeisterschaft 2014 mit dem hauchdünnen Vorsprung von einem halben Buchholz – Punkt gewinnt und damit „Sieger der 22. Offenen Sächsischen Senioren – Meisterschaft 2014“ ist.
„Seniorenmeisterin in Sachsen“ und gleichzeitig auch beste Spielerin des Turniers ist Yelizabeta Kanibalotska (Lok Dresden).
Als bester Spieler über 80 Jahre wurde Gerd Appelt ausgezeichnet. Bester Spieler zwischen 70 und 80 Jahren ist der Gesamtsieger. Da es aber keine Mehrfachpreise gibt, konnte Rainer Siegmund in dieser Kategorie die Auszeichnung entgegennehmen.
Den Abschluss des Schachherbstes 2014 bildete die von Turnierdirektor Dr. Dirk Jordan moderierte Siegerehrung beider Turniere. Als Vertreter des Hauptsponsors UKA Meißen begrüßte er Paul Hoffmann und Polo Palmen. Paul Hoffmann, der selbst Schach in der 1. Bundeliga spielt, überbrachte die Grußworte der UKA. Anschließend ließ es sich auch Dan – Peter Poetke als Referent für Frauenschach des DSB nicht nehmen, Sponsoren und Ausrichter zu danken. Elisabeth Pähtz bedankte sich im Namen aller Spielerinnen für die Durchführung des Turniers und brachte ihre Hoffnung auf eine Wiederholung zum Ausdruck. Die Siegerehrung der 22. OSSEM moderierte Turnierleiter Guntram Ledfuß, der sich besonders darüber freute, seinem Vereinskollegen Wolfgang Lenk zum „Seniorenmeister in Sachsen“ gratulieren zu dürfen.
Beim German Masters ist die Entscheidung über den Turniersieg vorzeitig gefallen: Elisabeth Pähtz war gegen Sarah Hoolt erfolgreich und führt uneinholbar mit 6 1/2 Punkten. Dahinter ist aber noch alles offen, wobei die Partie zwischen Schleining und Michna die Entscheidung über den zweiten Platz bringen wird.
Bei den Senioren hingegen kämpfen Morgen noch sechs Spieler um den Turniersieg, wobei Wolfgang Weinwurm mit nunmehr 6 1/2 Punkten sicherlich als Favorit bezeichnet werden kann. Lediglich ein Verlust könnte ihn aufhalten. Wer aber als bester "Sachse" durchs Ziel geht, ist noch vollkommen ungewiss.
Die heutige 7. Runde startete aus erfreulichem Anlass mit ein paar Minuten Verspätung: der Schachverband Sachsen nutzte den Rahmen des German Masters und der 22. OSSEM um WIM Filiz Osmanodja zu ihrem außerordentlichen Erfolg bei der Weltmeisterschaft U18, bei der sie Vizeweltmeisterin wurde, zu gratulieren. Hans Joachim Schätz, Präsident des SVS und Frank Schulze, Vizepräsident des SVS überbrachten die Glückwünsche des Verbandes.
Bei den Frauen übernahm E. Pähtz mit einem Schwarz-Sieg die alleinige Führung, da M. Michna ihre erste Partie verlor. Ansonsten würfelte die 7. Runde die Rangfolge noch einmal durcheinander. Entschieden ist also noch nichts - es bleibt spannend!
22. OSSEM
Remistod bei den Senioren. Lediglich W. Weinwurm (Ternitz/Österreich) nutzte seine Chance und fuhr einen ganzen Punkt ein, während alle anderen Partien in der Spitzengruppe unentschieden endeten. Der Lohn ist die alleinige Tabellführung. Aus dem Verfolgerfeld gelang E. Böhm ein Sieg, so dass er wieder Tuchfühlung zur Spitze aufnahm.