Poetsch, Buhmann (jeweils mit einem Punkt Vorsprung) oder ein lachender Dritter (Miller oder Gungl)? Die letzte Runde brachte im Fernduell die Entscheidung. Dabei konnte Buhmann, der wegen seiner schlechteren Zweitwertung auf die Schützenhilfe von Theo Gungl angewiesen war, zusehen, wie sich die Stellung von Poetsch verschlechterte, während er selbst die seinige nicht nur konsolidieren, sondern auch gewinnen konnte. Dabei hatten Gungl und auch Miller vielleicht insgeheim auf einen Ausrutscher gehofft: Beide wären noch an den vor der Runde vorn liegenden vorbeigezogen. So nutzte Rainer Buhmann seine Chance und holte den Titel vor dem Erlanger Eduard Miller und Theo Gungl vom USV TU Dresden.