Den ersten Zug am Spitzenbrett führte der Generalsekretär des Landessportbundes Sachsen, Christian Dahm aus. Er war beeindruckt von der Größe der Veranstaltung und der technischen Abläufe zur Bewältigung.
Das Aufeinandertreffen der bisherig verlustpunktfreien Teams brachte in 50+ bei Lasker Schachstiftung GK – England 1 keine und in 65+ bei St. Petersburg und Russia eine Entscheidung. In 50+ ist damit weiter alles offen, in 65+ hat Russia einen kleinen Vorsprung.
Auch im Übrigen zeigten sich in der 5. Runde die Mannschaften kompromisslos. Ein hoher Anteil der Partien konnte entschieden werden, was sich in den Mannschaftsergebnisses teilweise sehr deutlich niederschlug.
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